Anleitungen
hier finden sich Produkte die in Seminaren an der Hochschule Hannover im Bereich "Ästhetische Praxis" entstehn
anleitung und vorlage fürs storyboard
eine selbst gemachte BOX
unten ist ein einfacher kasten zu sehen. mit einer einfachen befestigungsmöglichkeit kann die perspektive des fotoapparats von oben oder von vorne gewählt werden. nach meinen erfahrungen glaube ich, die direkte draufsicht bzw. die direkte seitenansicht sind einfacher zu händeln und führen zu besseren ergebnissen. perspektiven, z.b. von "schräg oben" führen zu verzerrungen und bringen dinge wie z.b. gegenstände, ecken usw. ins bild, die manchmal nicht erwünscht sind.
man hat so etwas wie eine bühne, quasi eine gedankliche projektionsfläche.
dieser kasten vereinfacht die fixierung des apparats und des hinter- bzw. untergrunds zueinander. wichtig ist, dass die horizontlinie im bild tief unten liegt. dazu ist hier ein brett in den kasten gelegt worden.
die stativschrauben sind inzwischen im fachhandel erhältlich.
es genügt ein einfaches stativ. es ist wichtig, dass die kamera und der untergrund bzw. der hintergrund unbeweglich zueinander fixiert sind. auch hier gilt: die direkte draufsicht bzw. die direkte seitenansicht sind einfacher zu händeln. perspektiven, z.b. von "schräg oben" führen zu verzerrungen und bringen dinge wie z.b. gegenstände, ecken usw. ins bild, die manchmal nicht erwünscht sind.
in dem beispiel unten ist das stativ mit einer schraubzwinge an einem hocker so angebracht, dass der hintergrund die fotofläche ausfüllt und kein "ranzoomen" nötig ist. das stativ könnte auch mit "gaffertape" befestigt werden.